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Über mich - Bärbel Brantner

Über mich

Mein Weg von der Musik zur Fotografie

Ich wurde 1961 in Wien geboren und habe meine Leidenschaft für Kunst und Kreativität schon früh entdeckt. Mein Weg begann mit einem Gesangsstudium an der Hochschule für Musik, jetzt Universität für Musik u. darst Kunst. Von 1979 bis 1986 vertiefte ich dort mein Wissen und meine Fähigkeiten im Gesang.

Nach meinem Studium wurde ich Mitglieds des Chors des Österreichischen Rundfunks, wo ich von 1986 bis 1990 aktiv war. Parallel dazu begann ich 1988 eine langjährige Tätigkeit in der Wiener Flötenwerkstatt, wo ich über drei Jahrzehnte im Bereich Marketing und Kundenbetreuung arbeitete. Gemeinsam mit Werner Tomasi führte ich das Unternehmen, bis schließlich die junge Generation das Ruder übernahm und ich eine beratende Rolle einnahm.

Neben meiner musikalischen Laufbahn faszinierte mich die Fotografie seit meiner Kindheit. Diese Faszination wuchs, als ich begann, professionelle Spiegelreflexkameras zu nutzen. Von 2008 bis 2010 absolvierte ich einen Fotolehrgang an der Fotoschule Wien, gefolgt von einer Ausbildung zur Mediengestalterin am WIFI Wien im Jahr 2009. (Mehr über Mediengestaltung)

Während der COVID-19-Pandemie widmete ich mich von 2020 bis 2023 der Pandemiebekämpfung beim österreichischen Samariterbund, eine Aufgabe, die sowohl herausfordernd als auch erfüllend war.

Meine Reise in die Fotografie

Die Fotografie ist für mich eine stetige Begleiterin, seit ich denken kann. Sie hat sich von einem Hobby zu einer echten Profession entwickelt. Besonders die Möglichkeiten, die professionelle Spiegelreflexkameras bieten, haben mich begeistert.

Meine ersten fotografischen Erfahrungen machte ich mit einer Minolta X-700, die mir mein Vater schenkte als ich Anfang zwanzig war. Diese Kamera und der alte Vergrößerer meines Onkels ermöglichten mir, Schwarzweiß-Abzüge in unserem Badezimmer zu erstellen. Später wechselte ich zur Nikon Coolpix 950, die mit ihrer einzigartigen Drehmechanik für das Objektiv besondere kreative Freiheiten bot.

Anfang der 2000er Jahre kam die Canon EOS 300 auf den Markt, die erste digitale Spiegelreflexkamera im Consumer-Bereich, die für mich erschwinglich war. Trotz ihrer neuen Technologien enttäuschte sie mich im Vergleich zur Minolta. Eine Besonderheit war die Sony Mavica, die ich in Tokyo entdeckte. Diese Kamera nutzte 3-Zoll-Disketten (!) als Speichermedium und hatte dadurch eine ungewöhnliche Form.

Mit der Canon EOS 30D begann mein Einstieg in den semiprofessionellen Bereich der Fotografie. Diese Kamera inspirierte mich, eine formale Ausbildung in Fotografie an der Fotoschule Wien zu absolvieren. Darauf folgten die Canon EOS 5D II und die Canon EOS 5D IV. Diese Kameras beeindrucken durch ihre technischen Fortschritte, wie den ISO-Bereich von 50 bis 25.600 bei der EOS 5D II und bis 150.000 bei der EOS 5D IV.

Vor Kurzem habe ich mir die Canon EOS R5 zugelegt. Obwohl ich gegenüber spiegellosen Kameras zunächst skeptisch war, änderte sich meine Meinung, als ich die R5 meines Partners ausprobierte. Die Vorteile dieser Kameras, insbesondere ihre geringere Größe und das geringere Gewicht, haben mich überzeugt. Angesichts der Tatsache, dass DSLRs nicht mehr weiterentwickelt werden, ist ein Umstieg früher oder später unvermeidlich.

Ich freue mich auf die zahlreichen Funktionen, die die R5 bietet, und darauf, weiterhin neue fotografische Horizonte zu erkunden.

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